Wie ich zur Fotografie gekommen bin.
Ich befand mich damals in einer technischen Ausbildung im Jahr 2007. Ich leistete mir von meinem damaligen Ausbildungsgeld meine erste eigene digitale Spiegelreflexkamera. Mit dieser kleinen Nikon ist es dann um mich herum geschehen. Jeden Morgen war ich in Auen, Wiesen und Wäldern unterwegs, um die Schönheit der Welt einzufangen.
Als es wenig später mit dem Freundeskreis in die Richtung Peoplefotografie ging, merkte ich sehr schnell, dass mir die Authentizität und Natürlichkeit der Menschen sehr am Herzen lag und ich somit in der Portraitfotografie nur bedingt glücklich werden kann. Ich war nicht richtig erfüllt, wie man es sich bei einer kreativen Berufung wünscht.
Mein Weg in die Hochzeitsfotografie
Ein Schwenk in die Paar -und Hochzeitsfotografie zeigte mir auf, dass es den fotografierten Menschen viel leichter fällt, einfach sie selbst zu sein. In der Hochzeitsfotografie fand ich schlussendlich meine Passion. Ungestellte Momente und Emotionen und immer eine tolle Dekoration. Genau das, was ich mit meinen Bildern festhalten will. Momente, Emotionen und kreative Details
Daher ist es mir besonders wichtig, dass die Bilder ehrlich, lebendig und natürlich wirken.
Neben der Hochzeitsfotografie reise ich gern mit dem VW-Bus durch die Natur und halte dort die Momente fest. Ob Bergpanoramen, Wanderungen im Alpenland, Küstenpanoramen oder einfach nur mit dem Stand-Up Paddling Board auf den Seen sport treiben und sich einfach fallen lassen. Durch und durch ein Naturbursche so zu sagen. Insbesondere die Natur hat mich gelehrt, dass, unabhängig vom Wetter, überall schöne Dinge und Momente auf mich warten. Wenn man mit offenen Augen durch das Leben geht, sieht man so ziemlich jeden dieser Momente und kann ihn festhalten.
Greifbare Momente
Das ist genau das Besondere an der Fotografie. Diese Momente einfach anfassbar mitnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt einfach neu erleben.